‚Bild‘
vor geraumer Zeit einen Artikel
über
microClocks. Diese Frage treibt die Boulevard-Presse
seitdem weit mehr um als die Band selbst.
Der Vergleich mit den Berühmtheiten aus Basildon hinkt…
und dennoch adelt er die Band aus dem
Ruhrgebiet! Stilistisch wurzelt microClocks im Rock und
Pop der 80er und nascht dabei gerne vom
Baum der Elektronica und des Industrial. Damit ist
microClocks weit entfernt davon, ein Plagiat
bekannter Größen zu sein.
Fette Gitarren, verschnörkelte Arrangements, stampfende
Rhythmen und feinste Synthesizer-Sounds
– mit dieser Mixtur im Gepäck packt die erste Single ‚Is
Anybody Out There?' auf Anhieb den Sprung
in die Clubs und DJ-Charts. Es folgen
Berichterstattungen in nahezu allen relevanten Szene-
Magazinen und Tageszeitungen. Große und kleinere
Festival- sowie Club-Shows werden gespielt –
vom M’era Luna 2014 mit Top-Acts, wie Within Temptation
und Marilyn Manson, bis hin zur von
Sennheiser' und dem ‚intro'-Magazin präsentierten Tour.
Ende 2016 veröffentlicht microClocks das Album ‚Soon
Before Sundown‘, bei dessen Umsetzung
bekannte Produzenten, wie José Alvarez-Brill (Unheilig,
De/Vision) und Olaf Wollschläger (Mesh, And
One) der Band zur Seite stehen. Dreh- und Angelpunkt der
neuen Songs sind allerlei gesellschaftliche
Brandthemen – Werteverfall, falsche Ideale, Verlust von
Privatsphäre. Aber auch nachdenkliche,
zwischenmenschliche Töne werden angeschlagen, auf dem
aktuellen Album mehr denn je.
Mit diesem neu geschnürten Paket und der Single ‚Life Is
Grim’, für die sich microClocks mit Lord Of
The Lost und Klangstabil erneut namhafte Unterstützung
aus der Szene an Bord holt, landet die Band
ihren bisher größten Erfolg. Single und Album schießen
zeitgleich auf Platz 1 der ‚Deutschen
Alternative Charts’ – und platzieren sich damit vor
weltweit bekannte Größen, wie Nine Inch Nails,
Metallica oder Placebo.
Fest steht, dass
microClocks anno 2017 bereit ist! Bereit, mit der sehr
eigenen Interpretation des
ElektroRocks die
Clubs zu erobern, das Festivalpublikum zu begeistern,
die Presse staunen zu lassen…
und schlimmstenfalls wieder im Boulevard zu landen!